When I do count the clock that tells the time,
And see the brave day sunk in hideous night;
When I behold the violet past pime,
And sable curls all silver’d o’er with white;
When lofty trees I see barren of leaves,
Which erst from heat did canopy the herd,
And summer’s green all girded up in sheaves,
Borne on the bier with white and bristly beard,
Then of thy beauty do I question make
That thou among the wastes of time must go,
Since sweets and beauties do themselves forsake
And die as fast as they see others grow;
And nothing ’gainst Time’s scythe can make defence
Save breed, to brave him when he takes thee hence.
William Shakespeare, Sonett XII
Geburt in einem Städtchen im Vogelsberg
Besuch der Grundschule; das Erlernen der Schrift erfolgte in dieser abgelegenen Weltgegend damals noch auf Schiefertafeln.
Erste fotografische Versuche mit Entwicklung der Fotos im väterlichen Labor
Abschluss der Schulzeit mit dem Abitur
Irrungen und Wirrungen
Erdung: Ausbildung zum Landschaftsgärtner
Studium der Landschaftspflege an der FH Wiesbaden
Arbeit als Landschaftsplaner in einem Planungsbüro in Südhessen, seit 1997 als Landschaftsarchitekt (AKH Architektenkammer Hessen).
Sabbat-Jahr
Arbeit als Landschaftsarchitekt bei der Stadt Riedstadt (Teilzeit)- dort Leiter des Auenwiesen-Renaturierungsprojektes "Stromtalwiesen" sowie zuständig für Baumkataster und Grünflächen (siehe: www.riedstadt.de/stromtalwiesen)
Künstlerische Arbeit: es füllen sich Skizzenbücher als Logbücher einer Lebensreise. Der immer mehr Lebensbereiche erfassenden Spezialisierung, Optimierungsucht und Marktorientierung wird bewusst Wechsel, Wandel und Vielfalt entgegen gesetzt. Vielfalt der Themen, Vielfalt der Mittel: neben Zeichnungen entstehen fotografische Arbeiten, Prägedrucke, Künstlerbücher, Objekte und Installationen.